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Der Oktober in Karlsruhe steht ganz im Zeichen der Digitalisierung. Von der ersten deutsch-französischen Konferenz (AIxIA, 1./2. Okt. ZKM), der Bunten Nacht der Digitalisierung (11. Okt., Stadtgebiet) über den Gamification-Kongress bizplay (17. Okt., Tollhaus) bis hin zu einem Kongress für Business Angels (BA Kongress, 24. Okt., IHK Karlsruhe) und der New Work Evolution Konferenz am 23./24. Oktober (ZKM) – das Digitalkarussell in Karlsruhe gewinnt im Herbst dieses Jahres nochmals gewaltig an Fahrt. Ein wertvoller Partner bei allen Fragen zur Digitalisierung ist die TelemaxX Telekommunikation GmbH. Einen Grund mehr, den CyberForum Platin-Partner näher vorzustellen …

Datensicherheit ist inzwischen für jedes Unternehmen zu einem wichtigen Produktionsfaktor und zu einem wertvollen Investitionsgut geworden. Das Bewusstsein hierfür wird durch neue Datenschutzbestimmungen, Zertifizierungsanforderungen und den damit verbundenen hohen Kosten und Risiken gestärkt. Vor wenigen Jahren reichte ein Serverraum mit einfacher Infrastruktur aus, doch im Zeitalter von Big Data und gezielter Cyber-Attacken sind bestens gesicherte Hochleistungsrechenzentren nicht mehr wegzudenken. Fachliche Kompetenz spielt neben der technischen Infrastruktur eine wesentliche Rolle. Bei TelemaxX sorgt ein Team von ausgebildeten Experten täglich dafür, dass die Daten der Kunden redundant und sicher gehalten werden.

Alle Daten in sicheren Händen

Die TelemaxX Telekommunikation GmbH wurde 1999 auf Basis eines eigenen Backbone-Netzes von den regionalen Energieversorgern der TechnologieRegion Karlsruhe gegründet. Als Anbieter professioneller Telekommunikationsdienstleistungen für Geschäftskunden betreibt TelemaxX heute mehrere zertifizierte Hochsicherheitsrechenzentren in Baden-Württemberg mit modernster Technologie und über 8.000 Quadratmeter reiner Nutzfläche für Serverracks.

Von außen betrachtet erinnern die riesigen Gebäude an den Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses. Betritt man das Rechenzentrum, beeindruckt die hochmoderne Technik und eine Geräuschkulisse aus Signaltönen, blinkenden Lichtern und vielen bunten Kabelsträngen. Für einen reibungslosen Serverbetrieb ist eine redundante Stromversorgung notwendig, die mithilfe von Notstromdieselaggregaten einen Stromausfall von bis zu fünf Tagen überbrücken kann. Durch eine Regulierung der Luftfeuchtigkeit und einer Klimatisierung der Räume auf 18 Grad ist die sensible Technik optimal geschützt. Zudem wird mithilfe eines ausgeklügelten Sicherheitssystems garantiert, dass die Rechenzentren auch vor möglichen Cyberattacken gesichert sind.

Zertifizierte Hochsicherheit

Die zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren von TelemaxX zeichnen sich durch eine Kombination aus Erfahrung, einer geeigneten Infrastruktur und Expertenwissen in den verschiedensten Bereichen aus.  Durch menschliches Versagen, aber auch durch gezielte mutwillige Zerstörung und durch Brände oder Naturkatastrophen können enorme Schäden entstehen. Diese können nicht nur zu Verlusten wichtiger Unternehmensdaten führen, sondern erreichen auch schnell Millionenhöhe und können die Existenz von Unternehmen tiefgreifend belasten.

Eine häufige Ursache für Datenverluste sind nachweislich Stromausfälle. Hier baut die TelemaxX auf die Kompetenz der Gesellschafter, die sich aus neun erfolgreichen Energieversorgern aus der Region zusammensetzen. Obwohl Rechenzentren bekanntlich viel Strom verbrauchen, ist der Energieverbrauch im Verhältnis zur Nutzungsfläche, der Anzahl der Kunden und der hohen Datensicherheit sowie der Reduktion der Risikofaktoren gerechtfertigt. So vertrauen beispielsweise Kliniken und medizinische Zentren bei Operationen auf Datensicherheit und stabile Verbindungen von TelemaxX.

Mit Lichtgeschwindigkeit – und schneller …

TelemaxX sorgt als leistungsstarker Partner für eine hohe Verfügbarkeit durch Datendirektverbindungen mit modernster Glasfasertechnologie. Basierend hierauf vertrauen immer mehr Unternehmen ihre Daten dem Dienstleister TelemaxX an. Transparenz, Vertrauen, Expertenwissen und Datensicherheit dienen als Grundlage für sichere Verbindungen „made in Karlsruhe“.