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Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Monaten radikal verändert. Viele Teams wechseln zwischen Homeoffice und Büro hin- und her. Das wird auch sicherlich nach Corona so bleiben.
Dies erfordert neues Denken, neue Arbeitsweisen und eine andere Arbeitsorganisation. Wer arbeitet wann und vor allen Dingen wo? Was gibt es zu beachten? Und wie bleibt jeder im Team informiert?

Das „Sommerloch“ sinnvoll genutzt

Cyberlab – Alumnus corefihub hat das Sommerloch effizient genutzt, um den Kreativitäts-Tank voll zu machen. Viele Ansprechpartner waren nur schwer erreichbar. Selbst in den Teams der Unternehmen war oft nicht klar, wer gerade wo arbeitet. Grund genug, sich intensiver mit dem Thema auseinander zu setzen und weiteres Feedback einzuholen. Wie gehen die Firmen aktuell mit dem Thema Homeoffice und Büro um? Setzen Sie Tools ein und wenn ja, welche?

Bedarf erkannt

In den letzten Wochen und Monaten haben sich die Welt und vor allem das Arbeiten radikal verändert. Das bringt neue Herausforderungen mit sich. Für Unternehmen, für Teams und für jeden Einzelnen. Wo „finde“ ich meine Kollegen? Wie kann man sich schnell und einfach untereinander abstimmen? Wie viele Personen dürfen gleichzeitig im Büro arbeiten? Wie können Vorgaben umgesetzt und eingehalten werden? Und, und, und, …

www.kaarlotta.de (Fotocredits: Kaarlotta)

Lösung entwickelt

Ziel war es, in kürzester Zeit eine einfache und vor allem schnell einsetzbare Lösung zu entwickeln, die das Problem lösen kann: So ist Kaarlotta entstanden.
Vorbei die Zeit in der sich Teams mühsam mit Excel, Outlook, Schmierzetteln, Mails oder am Telefon behelfen müssen, um eine flexible Teamorganisation zu ermöglichen.

Die App ist in einer Minute startklar: Nutzer können sich anmelden, kostenlos ein Team anlegen und Kollegen einladen. Jedes Teammitglied kann seinen Status anpassen und alle sind stets auf dem Laufenden. Egal ob vom Desktop-Rechner aus oder auf dem Smartphone. Teams können sich im Handumdrehen organisieren.

Gelernt und Spaß gehabt

Für ein Unternehmen ist es immens wichtig, auch über den Tellerrand hinaus zu schauen und Kundenbedürfnisse zu erkennen. Welche Kundenprobleme tauchen rechts und links am Wegesrand auf. Wie lassen sich diese schnell validieren und wie wird ein Schuh – in Form eines Produktes oder Services – daraus? Die größte Herausforderung dabei, die vielen Ideen wieder auf ein Minimum einzudampfen und ein MVP (Minimum Viable Product) daraus zu entwickeln, um dann mit Hilfe der Nutzeraktivitäten und -bedürfnisse weiterzuentwickeln.

Kaarlotta bietet viele Möglichkeiten und von Nutzerseite prasseln bereits jede Menge neue Ideen und Wünsche (natürlich auch Bugs) für die Weiterentwicklung auf das Team ein.

Wie geht es weiter

Im nächsten Schritt geht es darum, neben einzelnen Teams auch erste Unternehmen als Pilotpartner für die Nutzung zu gewinnen. Und natürlich Leute, die Lust haben Kaarlotta weiterzuentwickeln: Developer, Digital Natives mit digital know how und Bock auf growth hacking usw.. In kurzer Zeit wahnsinnig viel ausprobieren, testen und entwickeln – das war es, was Freude bereitet und den Horizont erweitert hat. Kurzum: Viel gelernt und immer auf der Suche nach neuen Innovationen, denn die Zukunft erschafft sich nicht von selbst! Stay tuned.