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Vom 6.- 8. Mai 2014 öffnete auch dieses Jahr die re:publica die Türen der STATION-Berlin zur größten Konferenz der digitalen Gesellschaft Europas. Für die achte Ausgabe begab sich die Gesellschaftskonferenz, kurz #rp14, unter dem Motto “INTO THE WILD“ auf die Suche nach unerwarteten technischen Lösungen, überraschenden Impulsen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und eine ungezähmte Netzkultur. Wir haben für Euch unsere Eindrücke in Bildern festgehalten.

Keine Frage, seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ist das Hinterfragen gewohnter Kommunikationswege notwendiger denn je. Zu diesem Weg, abseits bekannter Trampelpfade, gehörten mit der Droidcon und dem Linuxtag dieses Mal völlig neue Kooperationen, die auf dem Gelände der re:publica zeitgleich stattfanden.

Fazit der re:publica 2014

Zusammengefasst: 18 Bühnen, 350 Sessions, über 6.000 Gäste aus mehr als 45 Ländern und zum Abschluss der re:publica 2014 zogen daher auch die Veranstalter ein positives Fazit. Die Konferenz bot erneut hinsichtlich der sich ständig im Wandel befindenden Internet-Kultur einen Raum für politische Botschaften sowie für innovative Konzepte und Strategien. Mein persönliches Kurzfazit beschreibt die #rp13 als einen digitalen Wunschzettel, der mit der #rp14 endlich erfüllt wurde: Die re:publica ist Europas einzig wahre Gesellschaftskonferenz. Ach ja, weitere Informationen bietet die Startseite der re:publica. Dort können alle Videos noch einmal angeschaut und sämtliche Highlights der Konferenz in Ruhe mit dem re:publica Reader nachgelesen werden.