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Der Karlsruher Technologieinvestor LEA Partners hat seinen ersten Fonds in Höhe von 200 Mio. EUR geschlossen. Das ursprüngliche Zielvolumen von 100 Mio. EUR konnte damit deutlich übertroffen werden und dokumentiert die hohe Attraktivität des Investitionsansatzes sowie des Marktsegments. “Wir freuen uns sehr, dass wir gleich in unserem ersten Fonds eine solch breite und solide Investorenbasis bestehend aus Kreditinstituten, Versorgungswerken, Versicherungen sowie Unternehmerfamilien aufbauen konnten”, sagt Sebastian Müller, Geschäftsführer von LEA Partners.


LEA Partners fokussiert sich mit dem neuen Fonds auf innovative und wachstumsstarke B2B Tech Unternehmen im deutschsprachigen Raum. „Unsere ersten beiden Investments in AOE und BELLIN zeigen, dass Gründer von langjährig etablierten und erfolgreichen Unternehmen zunehmend die Partnerschaft mit uns suchen, um ihr Wachstum substantiell beschleunigen zu können“, so Christian Roth, selbst ehemaliger Softwareunternehmer und seit 2016 Geschäftsführer von LEA Partners. Die Investitionssumme bewegt sich dabei in einer Spanne von 10 bis 40 Mio. EUR je Beteiligung, unter Einbindung von Co-Investoren auch deutlich darüber. Dabei werden sowohl Mehrheits- als auch Minderheitsbeteiligungen eingegangen.

„Wir verstehen uns als unternehmerischer Partner von Gründern und Management-Teams“, ergänzt Sebastian Müller. „Unser Ziel ist es, die Unternehmen nicht nur mit Kapital, sondern insbesondere mit Know-how, Netzwerk und Marktzugang auf die nächste Stufe zu heben. Gerade im Softwarebereich bieten sich vielen Unternehmen enorme Chancen, wenn es um Themen wie Internationalisierung, Akquisitionen oder die Transformation des Geschäftsmodells hin zu Cloud-Lösungen geht.“

Quelle: LEA Partners