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Das letzte Quartal des Jahres 2024 hatte es in sich. Zwischen bahnbrechenden Projekten für Schulen, neuen Technologien für Solaranlagen und ambitionierten KI-Zielen gab es viel zu entdecken. Oktober, November und Dezember runden unseren Jahresrückblick ab.

Oktober: Datenschutz, Circular Economy und Anime-Fitness

Der Oktober brachte Licht in die oft komplexe Welt des Datenschutzes für Schulen. Das KIT-Projekt „Directions“ hilft dabei, Digitalisierung und Datenschutz zu vereinen. Mit praxisnahen Lösungen und klaren Leitlinien wird der Umgang mit sensiblen Schülerdaten sicherer gestaltet.

Die Arbeitswelt von Softwareentwickler:innen ist ebenfalls im Wandel. Der Artikel „Neue Spielregeln für Softwareentwickler“ beschreibt, wie agile Methoden, Remote Work und KI die IT-Branche transformieren – und welche Fähigkeiten in Zukunft gefragt sein werden.

Ein weiterer Fokus lag auf der Verantwortung von Unternehmen in der Circular Economy. Der Beitrag „Circular Economy trifft Verantwortung“ zeigte auf, wie Firmen durch nachhaltige Geschäftsmodelle nicht nur ihre Ökobilanz verbessern, sondern auch neue Wertschöpfungsmöglichkeiten schaffen können.

Für die jüngere Zielgruppe sorgte die Anime-Fitness-App „Training Arc“ für Aufmerksamkeit. Sie nutzt Gamification, um Jugendliche zu mehr Bewegung zu motivieren – ein innovativer Ansatz, der Fitness mit Unterhaltung verbindet.

November: LiDAR, DIY-Reparaturen und Cybersicherheit

Im November stand die LiDAR-Technologie im Mittelpunkt. Der Artikel „LiDAR: Wie die 3D-Technologie Solaranlagen schneller plant“ zeigte, wie diese Technologie Solaranlagen präziser und effizienter macht, indem sie Standortanalysen und Planungen automatisiert.

Die Komplexität moderner IT-Landschaften wurde durch das Startup Xpipe adressiert. Mit ihrer Lösung bringen sie Ordnung in den „Serverdschungel“ und helfen Unternehmen, effizienter zu arbeiten. Mehr dazu im Artikel „Xpipe schafft Ordnung“.

Ein weiteres Highlight war das Startup Start2Fix, das mit seiner Plattform den DIY-Reparaturmarkt revolutioniert. Der Beitrag „Reparieren statt Wegwerfen“ zeigte, wie Reparieren anstelle von Neukauf nicht nur nachhaltiger, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll sein kann.

Abgerundet wurde der Monat durch den Artikel „Cybersicherheit: Maßnahmen gegen Cyberangriffe“. Angesichts zunehmender Bedrohungen durch Hackerangriffe ist ein starkes Sicherheitskonzept essenziell, um Unternehmen vor Datenverlust zu schützen.

Dezember: Energieeffizienz, KI und ein smarter Müslispender

Im Dezember rückte die Energieeffizienz kleiner Unternehmen in den Fokus. Die Lösung von EnergyTrack bietet eine Möglichkeit, Stromfresser zu identifizieren und den Verbrauch gezielt zu senken – ein Gewinn für die Umwelt und die Betriebskosten.

Ambitionierte Ziele präsentierte Deutschland im Bereich KI und digitale Souveränität. Doch wie stabil ist das Fundament dieser Vorhaben? Der Artikel „KI und digitale Souveränität“ analysierte die aktuelle Lage und zeigte, wo Handlungsbedarf besteht.

Ein Highlight der etwas anderen Art war der „Müslispender, der alles veränderte“. Diese einfache, aber geniale Erfindung zeigt, wie kleine Ideen große Auswirkungen auf den Alltag haben können – und dabei ein wenig Humor in die Innovationswelt bringen.

Zum Abschluss des Jahres beleuchteten wir noch das Startup Razo Energy. Mit ihrer Lösung helfen sie Eigenheimbesitzer:innen, Stromkosten zu minimieren und die Nutzung erneuerbarer Energien zu optimieren – ein Ansatz, der den Weg zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft ebnet.