Auch im zweiten Quartal 2024 gab es viele spannende Entwicklungen in den Bereichen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Startups. Dieses Mal schauen wir auf die Monate April, Mai und Juni und werfen einen Blick auf die Fortschritte und Herausforderungen, die die Technologiebranche bewegen.
April: Bestandsverwaltung, KI-Innovationen und wirtschaftlicher Wandel
Der April brachte frischen Wind in die Welt der Bestandsverwaltung. Ein Artikel über die Digitalisierung der Lagerprozesse zeigte, wie Unternehmen durch den Einsatz moderner Technologien effizienter werden und Ressourcen besser nutzen können. Die Revolution der Bestandsverwaltung steht exemplarisch für die kontinuierlichen Fortschritte in der Prozessoptimierung.
Für Gründer:innen war indes der Artikel „Wirtschaft im Wandel“ eine Inspiration. In ihm legten wir ausführlich dar, warum gerade jetzt der ideale Moment ist, um in der Digitalbranche durchzustarten – und welche Chancen technologische Innovationen dabei bieten.
Ein weiteres Highlight war das KARL-Projekt, das KI zur Optimierung von Leitstellen im öffentlichen Nahverkehr einsetzt. Besonders bei Störungen können die Algorithmen helfen, schneller Lösungen zu finden und so den Verkehrsfluss effizienter zu gestalten.
Mai: Kundenkommunikation, CO2-Reduktion und neue Marketingstrategien
Der Mai stand im Zeichen der Kundenorientierung. Ein Artikel über KI in der Kundenkommunikation zeigte, wie Unternehmen mit künstlicher Intelligenz häufige Probleme wie Verzögerungen oder Missverständnisse in der Interaktion mit ihren Kund:innen lösen können. Automatisierte Prozesse machen den Austausch nicht nur schneller, sondern auch präziser.
Nachhaltigkeit rückte ebenfalls stärker in den Vordergrund. Softwarefirmen entwickeln zunehmend Strategien, um CO2-Emissionen zu senken. Der Artikel gab Einblicke, wie kleine Anpassungen in der Softwareentwicklung große Effekte auf die Umwelt haben können – ein Ansatz, der in der Branche immer mehr Zuspruch findet.
Nicht zu vergessen die Entwicklung neuer Marketingstrategien durch Retail Media. Mit datengetriebenen Ansätzen schaffen es Unternehmen, Kund:innen gezielt anzusprechen und ihre Shopping-Erlebnisse individuell zu gestalten.
Und auch im Recruiting-Bereich sorgte KI für Bewegung. Der Artikel „Recruiting neu gedacht“ zeigte, wie künstliche Intelligenz dabei hilft, Talente schneller zu identifizieren und passgenau einzusetzen. Eine Revolution, die vor allem den Fachkräftemangel adressiert.
Juni: Dekarbonisierung, Smart Cities und Baufinanzierung per App
Im Juni lag der Fokus auf Nachhaltigkeit. Ein Artikel beleuchtete, wie KI dazu beiträgt, die Dekarbonisierung des Gebäudesektors voranzutreiben. Mit intelligenten Systemen lassen sich Energieverbräuche analysieren und optimieren, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch den CO2-Ausstoß reduziert.
Auch die individuelle Nutzung von KI wurde immer greifbarer. Statt eines allgemeinen Hypes setzen Unternehmen verstärkt auf maßgeschneiderte Lösungen, die ihre spezifischen Herausforderungen adressieren. Ein klarer Schritt hin zu einer nachhaltigeren Integration der Technologie.
Der Artikel „Smart Cities: Wann startet Deutschland endlich durch?“ beleuchtete derweil die Chancen und Hindernisse, die Deutschland auf dem Weg zur intelligenten Stadt zu überwinden hat. Innovative Technologien stehen bereit – doch oft fehlen die politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen.
Abgerundet wurde der Monat durch eine Innovation aus der FinTech-Welt: Das Startup Monki Solutions macht Baufinanzierungen so einfach wie das Nutzen einer App. Mit wenigen Klicks können Nutzer:innen Finanzierungsangebote vergleichen und direkt abschließen – ein Fortschritt, der den Prozess erheblich erleichtert.