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Wer sich in der Vergangenheit weiterbilden wollte, stand zumeist vor der Frage: E-Learning oder Präsenzseminar? Neue Konzepte verbinden nun beide Welten, On- und Offline.

Webinar oder Präsenzworkshop, YouTube-Tutorial oder gedruckter Leitfaden, Lernsoftware oder Tagesseminar – Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es viele. Während die einen Teilnehmer am meisten vom persönlichen Austausch mit anderen profitieren, ziehen andere Interessenten den zeitlich und räumlich völlig flexiblen Zugang zu Lernmaterial vor. Jede Lernform hat also ihre Vorteile – und ihre Haken.

Wer sich für die Präsenzveranstaltung angemeldet hat, ärgert sich, wenn das Seminar aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl doch nicht stattfindet oder es Überschneidungen mit dem Kundentermin gibt.

Wer wiederum alleine auf das Lernen vor dem PC setzt, wird bald feststellen, dass ohne optimales Selbst- und Zeitmanagement keine großen Fortschritte zu erwarten sind, spontane Zwischenfragen nur bedingt möglich sind und es keinen Sitznachbar gibt, der einen in der Pause zum Kaffeeautomaten begleitet.

Blended Learning bietet hier die Chance, die Nachteile sowohl der „klassischen“ als auch digital vernetzten Lernmethoden zu minimieren und gleichzeitig die Vorteile der Lernformen zu verbinden. Die Infografik wurde zunächst auf seminaut.de veröffentlicht